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Eigene BILDER, gezeichnet, gemalt, fotografiert




           ein Bild

Seit Kindheit an machte ich - als visuell geprägter Mensch -
Skizzen und Fotos von der Welt, wie ich sie sah.
Hier ein Wasserfall, China-Tusche auf Sperrholz. 


Wie kam ich zum Malen?

Ich wurde im Vor-Kindergartenalter - „ruhig“ gestellt
– um die Gesellen nicht zu stören, in Opas Autowerkstatt
– und bekam ein Blatt Papier und einen Stift,
und begann in der Werkstatt die Autos zu zeichnen…

Opel Olympia 53,  ( mein erster Wagen war dann später auch ein Opel  ) 
dann gab es zu jener Zeit den Admiral, den Kapitän,.. der 57 er Caravan,
und die 170er „Mercedes`se“,
Autos, die wert waren, nicht nur von Kinderhand gezeichnet zu werden.

 
                                

Später Fotografie, mit Vaters 13x18 Plattenkamera, – 

Selber entwickeln, Kontaktabzüge, im abgedunkelten Badezimmer,
dann mit 13 die erste Kamera, 6 x 6 , danach Spiegelreflex, und Objektive tragen.

Viel Zubehör und Gepäck, wenn man keine Träger hat wie auf einer Safari, und irgendwann habe ich gemerkt: 

Technische Dinge störten oft,
so die Stromleitungen in der Landschaft, Verkehrsschilder und Autos vor interessanten Häusern.

Dann war das entsprechende Weitwinkel – oder Teleobjektiv nicht zur Hand.
So begann ich auf Reisen Skizzen zu machen, und Aquarelle.

Ausserdem lernte ich:
„Man darf nicht überall fotografieren ( das gehört sich nicht oder kann gefährlich sein, )
- aber man darf fast überall zeichnen 
– z.B. in Vierteln in denen man Kameras nicht sichtbar tragen sollte. -

Jedoch dann, nach dem Zeichnen, dem Anerkennen, dem Respektieren dessen was ich sah,
fragten oft die Leute selber, ob ich nicht auch fotografieren wolle,… !!!

        ein Bild

Wir beginnen – vor dem Laufen – vor dem Be-greifen,
mit Greifen,

haben Deine Finger Augen? Meine…immer noch.
tatsch… +
  Und irgendwann
nach dem Greifen      
be-greifen wir. …

aber: nicht immer dürfen wir DEN, DIE, oder DAS
einfach so begreifen,
anfassen,…um zu „erfassen“.

Also: Nehmen wir den Stift – den Pinsel –Und fassen damit an…greifen…
mit dem Stift, dem Pinsel, und ….be-greifen..

und lernen dadurch, sich nicht nur die eine Foto-Sekunde
sondern über eine Zeichen-Minute mit dem Gegenüber zu beschäftigen,
mindestens 60 mal so lange.

Das ist nicht nur „Gedächtnistraining“!! 



          

Neben vielen Fotos
entstanden so Reiseskizzen / Bilder von Fahrten in verschiedenen Regionen in Deutschland,
dem europäischen Ausland,
dann Ägypten, China (VR), Hongkong, Indonesien, Malaysia, Taiwan, USA, Vietnam
– neben Fotografie und „freiem Malen“.

Meine Bilder sind oft Versuche, Konserven anzulegen,
Stimmungen erzeugen oder festzuhalten.
Nichtstimmiges zu „stimmen“, wie ein Instrument.

Egal mit welchen Mitteln, ob Bleistift, Acryl, Tusche,....was gerade da ist.

Dabei entdecke ich auch laufend Analogien zum Beruf,
zu Verhandlungen, Vertragsgestaltung, Umgang mit unterschiedlichsten Menschen,
dem Aufspüren von Motiven,
dem „Sichtbarmachen“ der elementaren Strukturen
und des „Kerns“,
und dem Weglassen von Unwichtigem.

Denn: 

Brauchbar ist besser als Perfekt.  
        


, ….ach so ---ja,….
im über-bürokratisierten Deutschland zählen ja
Referenzen mehr als alles Andere: ….

Habe mit ausgestellt
im Augustinum Neuenahr, in Essen / Mal-Club Boheme, im Raum Ratingen / Düsseldorf
als Mitglied der Ratinger Freizeitmaler, in diversen Plätzen, Banken, Firmen etc.
Nach Kursen in Essen, Stuttgart, Trier ( europäische Sommerakademie ),
Bonn, Düsseldorf und so weiter ….

.In die Technik des "Chinese Painting"
hat mich 1999 die Kunstlehrerin an der Uni in Taipei / Taiwan eingeführt,
ein taiwanischer Maler hat vertieft
und erweitert habe ich das in einem Kurs in Bonn bei René Böll
über die GFDCK Gesellschaft für Kulturaustausch zwischen deutsch und chinesisch geprägten Kulturkreisen,
deren MItglied ich wurde und 9 Jahre im Vorstand mitwirkte,

auf den nächsten Seiten weitere

BEI SPIELE ....... eingefangene Momente -
Bilder, gemacht mit -


Körper Geist und Seele 

 

 
          

 



        

 

 

 

 

 

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