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2007-12-01 GFDCK SILK ROAD NIGHT





Am 1.12.07 veranstaltete die GFDCK den Abend „Seidenstraße“

-auf dem Restaurantschiff „Ocean Paradise“ in Bonn.  

Ein 3teiliger Lichtbildervortrag

in Verbindung mit Musik und Tanzvorführungen.

 

 

 

Bei der Begrüßung zeigte Klaus Steinhoefel sich erfreut,  

dass sich so viele für eine "Strasse" interessieren. Wobei wir doch täglich Strassenberichte im Radio hören, Staus auf der ... A3 ... A59

und so weiter.  

Und dann gibt es ja noch andere berühmt - bekannte Strassen,

wie die Route 66,  oder im Mittelalter  in Deutschland

die SALZstrassen.

Und von Nord nach Süd zog sich durch Europa

die BERNSTEINSTRASSE.  

Im nahen Osten gab es die Weihrauchstrasse.

 

 

 

Doch es ging hier nun um die S E I D E N -STRASSE

 

 

 

Es ist keine einzelne Straße, sondern ein Netz von Handelswegen,

die Italien mit Zentral – und Ostasien verbanden.

Der Begriff  SEIDENSTRASSE,

wurde  von Ferdinand von Richthofen im 19.Jahrhundert geprägt.

 

 

 

Das Wort   „ S e i d e n s t r a s s e “  klang und klingt

für die Menschen im "Abendland" verlockend und exotisch. 

Seide war in Europa Abendland kostbar und

nur für die Oberschicht bezahlbar.

Doch nicht nur Seide wurde transportiert,

auch Gold, Edelsteine, Glas, Keramik oder Gewürze.

 

 

 

Die Blütezeit erlebte die Seidenstrasse zur Zeit des Mongolenreiches,

das dann ab 1260 zerfiel.  

Bedeutung verlor sie durch zunehmende 

Transporte über See, die weniger gefährlich waren,

als auf dem Landwege und nach dem Zusammenbruch

des Mongolischen Reiches,  innerhalb dessen ein gefahrloses

 

Reisen möglich war.  

Heute erfreut sie sich wieder zunehmender

Bedeutung durch die Entdeckung von Ölreserven

und nicht zuletzt durch den seit den 70 Jahren

steigenden Tourismus.

 

 

 

Der Name – Seidenstrasse - klang im Abendland jahrhundertelang

nach Abenteuer, und Märchen aus 1000 und einer Nacht

und Träumen von fernen Welten.

 

 

 

Solch einen TRAUM hatten sich die beiden Mitglieder der GFDCK

der Ex-Kapitän Hans Günter Blau   

(  immer erkennbar an einer nicht typisch rheinischen

Kopfbedeckung, die er ständig trägt  ) und der Sinologe Martin Klouth

 

 in diesem Jahr verwirklicht. 


 

 

 

3 Monate lang fuhren sie mit einem alten VW Bus von Köln

---- durch fast 20 Staaten - über die Seidenroute zur Partnerstadt Peking

und über die Mongolei und Sibirien nördlich zurück.

 

 

 

Sie waren pünktlich zum internationalen Begegnungsfest

in der Bonner Rheinaue zurück,

wo  Hans Günter Blau dann vor dem Pavillon unserer Gesellschaft

stolz den VW Bus vorfuhr,

mit Original-ChinaStaub, ungewaschen ... echt.

 

 

 

ein Bild

Es wurde zunächst mit etwa 30-40 Gästen gerechnet,

schließlich waren es um 80.

 

Und es wurde eng, ... aber immerhin noch gemütlich.

 

 

 

Martin Klouth hat die gezeigten Bilder anschaulich erläutert

und manche Hintergrundgeschichte dazu liess uns die Fahrt

ein wenig  nacherleben. 

Wir sahen an dem Abend einige
der Tausenden von Bildern, 
die die beiden auf ihrer

abenteuerlichen Fahrt gemacht haben.

Viele Bilder konnten wir ja schon im Internet sehen,

wo einige von uns täglich nachschauten, ob es neue Berichte gibt. 

Die beiden waren also nie, so ganz richtig „weit weg“. 

 

 

Nach dem ersten Vortragsteil standen einige „hungrige“ Gäste bereits auf und wollten in Richtung Buffett gehen, mit dem der Inhaber des schwimmenden Restaurants „Ocean Paradise“ Zhang Huanfu soeben fertig geworden war.

 

 

 

Wir waren eine Viertel Stunde hinter dem Zeitplan, positiv überrascht von dem Andrang und wollten eigentlich gegen 20 Uhr das Bufett eröffnen.  Es gelang jedoch noch eine „Vollbremsung“. Die wenigen aufgestandenen Gäste setzten sich wieder, denn es war vor dem Essen ja noch ein Höhepunkt geplant. 


Herr Hayot, Usbekistan, sollte  eine Darbietung auf der Rubab-Laute vollführen.  Er stellte sich und die Musik sehr ansprechend und humorvoll vor, dann:  Instrument stimmen, Kleidungswechsel, und sodann

nahm er uns einige Zeit mit auf eine musikalische Reise.

 

 



 

Danach ging es zum – wieder einmal interessant zusammengestellten und schmackhaften Buffet.

 

Damit unsere Eindrücke von Zentral- und Ostasien

noch vertiefter wurden, erlebten wir  weitere Vorführungen

von Künstlern auf originalen Instrumenten,

und Tanzvorführungen, die ein wenig nachempfinden liessen,

was das „Abendland“ auch mit der Seidenstrasse gedanklich verband. 
 

Nach dem 2. Teil des Reiseberichtes trat die Tänzerin Yasha Wang auf.   Und dann später nochmals zusammen mit

 

mit  Meng Fuzhu. Es wurden Tänze vorgeführt  ( uighurisch, chinesisch und mongolisch sowie freie Improvisation. 

 

 

 

 

Ferner gab es eine Schiffsfahrt mit der Ocean Paradise, 
die rheinaufwärts kreuzte. 

 

 

 

Besonderer Dank gebührte nicht nur den beiden

Hauptakteuren Günter Blau und Martin Klouth,

und  Hanns Jasse, unserem Geschäftsführer,

und Nora Koubeck, die viel Arbeit mit dem Kassieren

und dem Abgleich mit den Anmeldungen und dem Ansturm hatte,

sondern auch den freundlichen perfekt aufgetretenen Künstlern

und allen, die mithalfen, diesen Abend zu solch einem

gelungenen Ereignis zu machen,

wie wir es schließlich erlebten.   

 

 

 

Ganz im Sinne dessen, was Alexander von Humboldt 

einmal gesagt hat, nämlich:

 

 

 

„Die gefährlichste aller Weltanschauungen

ist die Weltanschauung jener Leute,  

welche die Welt    n i c h t   angeschaut haben“.

 

 

 

erlebten wir  Neues. 

Konnten ein  wenig mehr von der Welt anschauen

und erfahren.

 

 

 

Der Vertrag war ein Reisebericht, er lief daher nicht

wissenschaftlich theoretisch ab,

 -so etwas kann man im WEB oder Bücher zuhauf finden –

sondern es ging um das tägliche, das alltägliche Leben.

 

 




 

Wir sahen Bilder von Strassen, Unfällen, Verkehr,

konnten in die Küchen Einheimischer schauen,
 

sahen erstaunt und verwundert, dass es Betten gibt,

in denen unten ein Ofen ist, 

so dass darüber „gewärmt“ geschlafen werden kann,
 

lernten  Mehrzweckmöbel kennen und, dass Menschen

Wohnungen in Lößboden gebaut haben,....

nicht einfach Höhlen, sondern große Räume aus dem Boden heraus

ausgebaut haben,  mit Vorteilen der Kühle im Sommer

und ausgeglichener Temperatur im Winter.



 

Der Abend war lang,

über 4 ½ Stunden,

aber er flog vorbei wie eine Reise auf einem fliegenden Teppich

 

aus den Märchen von Tausend und einer Nacht. 




 

 

 

Alles in allem ein sehr gelungener Abend.

 

 

 


 

 

 

 

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Hier der Kommentar von einer Dame, die zum ersten Mal Gast war,
zum ersten Mal eine unserer Veranstaltungen besucht hat
und in menschlich herzlichen Worten ihre Eindrücke
vom "Abend der Seidenstrasse" beschrieben hat:

Sie schrieb: 

" Es war -nicht nur vom großen Andrang her gesehen,der den pünktlichen Beginn
> verschob - eine sehr gelungene Veranstlatung!
Die Einführung hat mir  gut gefallen, vor allem auch der leicht humorige Touch. 
Martin Klouth hat informativ und locker durch die lange Reise geführt 
und Günter Blau
> hat wohl nicht nur als Fotograf besondere Qualitäten.
> Der Instrumentatist Hayot verstand es, sehr virtuos
> auf der Rubab-Laute zu spielen, der zweite Musiker, Meng Fuzuh, ebenso.
> Ich habe zum ersten Mal Obertonmusik live gehört, was für mich bsonders
> interessant war. Die Pferdekopfgeige kannte ich schon, habe sie aber
> noch nie  selbst erlebt. Dieser Musiker hat mich durch sein inniges
> Spiel und seinen warmen Bariton sehr beeindruckt und dadurch quasi
> mitgenommen in seine Landschaft.

Das Essen war
> sehr gut, wenngleich das Büfett für die vielen Besucher zu eng
> positioniert war. ..> Ich liebe übrigens Ballett und Tanz,
> durchaus auch modernen Tanz, und ich habe durch die grazile hübsche
> Tänzerin Yasha Wang neue folkloristische Tanzelemente kennen gelernt.
> Sie hat mir gut gefallen.
>
> ..ich habe den Abend rundum genossen .



# Ende des Kommentars. ----------

Nun dazu meiner: 

Ich habe solch herausragend guten Worten nichts hinzuzufügen. Sie rühren mich an und
es ehrt unsere Gesellschaft, wenn Gäste so positiv unsere Veranstaltung beschreiben.




Ein böses Erwachen und Kontrasterlebnis kam für mich allerdings,

als ich 5 Minuten nach Mitternacht mein Auto

aus der Tiefgarage Brückenforum holen wollte.


... Es war dort immer üblich, dass man zwar nur bis 24 Uhr

dort einfahren konnte,

die Abholung aber jederzeit möglich war.


Dazu gab –  gibt es eine Tür zu einem Seiteneingang,

die jederzeit die Ausfahrt ermöglichte.  

Zu dieser Tür weist ein grosses  Hinweisschild.   


Die Tür  war erstaunlicherweise verschlossen.  

Es gab jedoch ein weiteres Hinweisschild,

dass die Garage erst 1 Stunde nach Abschluss von Veranstaltungen

im Brückenforum geschlossen wird.  

Es gab dort eine Veranstaltung,

die Türwächter sagten mir, die Garage müsse bis demnach

mindestens bis 3 Uhr offen sein. ...

Langer Rede kurzer Sinn:....

es gab eine Stunde lang, im Regen ohne Jacke ( die lag im Auto )

trotz Umherirrens und Suchens nach einer Möglichkeit

in die Garage zu kommen,

keine Chance, das Auto heraus zu bekommen.  

 

 

 

-- Fazit: Per „Fremdtransport“  heim,

am nächsten Tag wieder dorthin…..

überteuerte Parkgebühr zahlen,  -

 kein Personal dort - 

 

 

 

Die Beschriftung ist nicht eindeutig,

ich fand  keine aussen angebrachten Tel-.Nummern für Notfälle,  

- nur am nächsten Morgen in der Garage,

in der permanent Musik lief, um vielleicht Betreuung vorzugaukeln.

Und wenn es in der Garage z.B. brennt,

kann niemand dorthinein - Auch eine neue Erfahrung.  


– diese Garage im Brückenforum Bonn-Beuel
werde ich nie mehr benutzen.

 

 

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Hier nochmals die Links zum Internettagebuch von der Reise.

http://www.silk-road-tour.de/Reisebericht10.html

 


http://www.europ-assistance.de/Engagement/silkroad/book12.php

 

 

 

 
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