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FÜHRUNG-Energie Mensch

Ersetzen Sie Kontrolle durch Freiräume. Kommen Sie Individualisten entgegen. Setzen Sie auf Vertrauen statt Angst.  s. Motivationsleitfaden von „Führungskraft aktuell“:  10 goldene Führungsregeln = www.bwr-media.de/lp/all/fka_fachkraeftemangel.html

Empfehlungen für den JOB:      

Turn your job     into your hobby  !    
Lebe ihn begeistert. Dann kannst Du auch andere begeistern. 
Fördere Mut zu Trial und Error.   
Sinn geben und hinterfragen lassen.

Überzeugen ohne überladene Horror-Powerpoint-Folien  als  Lesestunde für Zweitklässler.

Menschen führen und nicht Leiten mit Dutzenden von geschriebenen Anleitungen, Prozedurenfetischismus und Administrationsperfektionierung.  
Perfektionismus ist der Anfang vom Untergang.  

  Weniger zentrale, mehr dezentrale Vollmacht und Entscheidungskompetenz.

Fröhliches buntes kreatives Miteinander und Überzeugen anstatt Befehlen, Rechthaberei und Ignoranz, denn die bringt die Gefahr von Dienst nach Vorschrift.

Das oberste Ziel eines Unternehmens ist das Überleben.
Die Bilanz am Ende des Jahres,
der ERFOLG und GEWINN ist wichtiger als alles Andere.
Erreichbar durch kreative motivierte Menschen in einem von Vertrauen und Offenheit geprägten Team. Sonst geht es nicht weiter.   
Punkt.  

Weisheit von Dschuang Dsi :
Wenn einer Maschinen benützt, so betreibt er alle seine Geschäfte maschinenmäßig; wer seine Geschäfte maschinenmäßig betreibt, der bekommt ein Maschinenherz.
 
www.zitate-aphorismen.de/zitate/autor/Dschuang_Dsi/71/40


Gedanken zur Führung:

Führung / der MENSCH – als MOTOR – mit unendlicher Energie
 
Der Mensch denkt in Bildern.

Und wenn er Wörter hört, setzt er diese in Verbindung mit Erfahrugen in Bilder, Situationen um. Das gleiche Wort kann, aufgrund der individuellen Erfahrungen, bei 2 Menschen 2 unterschiedliche Emotionen auslösen, die zu unterschiedlichen Handlungen führen.  Am Anfang war das WORT,.... sagt die BIBEL. Und es ist wichtig, welches Wort wir wählen, denn:

         SPRACHE    ist    ENERGIE

Nicht nur geschulte NLP-Anwender schliessen z.B. auch von der Wahl der Worte auf die dahinterliegende Absicht oder Einstellung des Verwenders.

Es gibt z.B. den Gutachter, die Bewertung..
hier wird Gutes, Wertvolles gesucht, herausgehoben und dadurch verstärkt.
Eltern wissen bei der Erziehung der Kunde, dass sie Gutes betonen und dadurch vermeiden, dass Negatives Überhand gewinnt.

Trotz dieser simplen Weisheit, ..
gibt es immer noch - sogar in Bereichen in denen Personal gefördert werden soll -

                        " B e  U R T E I L u n g e n ".  

Man verteilt Beurteilungsfragebögen und erzeugt im Unterbewussten etwas Negatives, wenn bei der Führung von Menschen von "Beurteilung" gesprochen wird.
 
Hier werden gefühlsmässig Barrieren erzeugt, .. aus be-urteilen wird gedanklich schnell ein "ver-urteilen". Und wer will schon gerne "motiviert" werden durch "Urteile".
-
Auf beim Richten sollte es heißen:
- wenn schon gerichtet werden muss, dann
sollte es nur um ein AUF-Richten gehen!

Also: bei der Führung von Menschen mit Seele und Gefühl:   Achtet auf die Wahl der Wörter und der Worte!
Worte können eher (ab)töten als ein Schwert!
 
Es gibt unendlich viele technische Modelle und Organisationsformen für die Unternehmensführung.
 Ich gehe darauf später noch ein. Empfehlen kann ich allen nur, nach meinen Erfahrungen in mehreren Unternehmen,:
 
„Macht es so einfach wie möglich! LEAN! …

Selbst wenn sich ein Unternehmen auf eine Zertifizierung vorbereitet – wissend, dass dann nach den selbst aufgeschriebenen Abläufen von Auditoren abgefragt werden kann,
selbst vor diesem Hintergrund schreiben viele einfach zu viel auf, auf und engen sich damit unnötig ein. Und reduzieren Flexibilität. –
 
Ein Trainer sagte einmal: „Leeres Papier verführt zum Schwafeln“…. 

So ist das manchmal auch, wenn ein Prozess kurz und bündig symbolhaft dargestellt werden könnte.

Wenn ein Profilneurotiker so viel aufschreibt, dass alle erstaunt sind.
Er aber dem nächsten Audit zitternd entgegensieht weil das was er selbst geschrieben hat, nicht so gelebt wird.
 
Warum also?
Und: mehr mit Bildern arbeiten und darstellen. Weshalb setzen sich heute zunehmend Pictogramme, Symbole ..wohl wieder durch?
Es ist eine Bildersprache. Weil wir Menschen in Bildern denken.

KISS – Keep it short and simple.
Man kann technisch organisieren und planen, aber:
alles das
– was durchaus richtig und berechtigt ist -
kann durch unvorhersehbare Ereignisse, Entscheidungen von Personen, von  M e n s c h e n   innerhalb kürzester Zeit ein völlig anderes als das erwartete Ergebnis hervorbringen. 
 Deshalb steht der MENSCH im Vordergrund.
 
Es geht um Menschen und menschliche Entscheidungen von
Mitarbeitern, die entsprechend motiviert den Unternehmenserfolg,
der sich nur auf der Jahresschlußbilanz zeigt,
als oberstes Ziel sehen und ihr Handeln nach dem ökonomischen Prinzip ausrichten,
denn der Mitarbeiter - insbesondere der Einkäufer – verwaltet letztlich fremdes Geld.
 
Und jeder im Unternehmen sollte sich stets abends fragen, welchen Gewinnbeitrag er heute erzielt hat.
 Dadurch gerät er natürlich ebenfalls wieder in Konfliktsituationen, denn oftmals zählt leider Verpackung mehr als der Inhalt.
 
Vor allem, wenn Überregulierungen die Schwerpunkte verschieben vom unternehmerischen Denken, das als Ziel das Überleben des „Organismus“ hat – hin zum Abteilungsdenken, zu Ego-Darstellungen und internem Wettkampf, bei dem das Unternehmensziel in die Ferne rückt.
 Die 3 Hauptaufgaben des Management sindvorgelebtes, gefördertes und belohntes:
 
  K o m m u n i z i e r e n
     K o m m u n i z i e r e n
       K o m m u n i z i e r e n
 
Und zwar, wie wir im Physikunterricht anhand der kommunizierenden Röhren gelernt haben, im Sinne von  AUSTAUSCHEN.  V e r b u n d e n   sein.
 
Wobei menschliches Wissen nicht zum Sinken der höheren „Säule“ führt, aber, beim Austausch, dafür sorgt, dass die Säule beim anderen steigen kann! Also auf wundersame Weise ein besseres Ergebnis entsteht, als damals im Physikunterricht.
 
Die Ego-Mentalität, bei der „Verpackung“ und schöne Wörter „wichtiger“ sind, als der Inhalt, ist oft gepaart mit immer mehr nachlassender Kommunikation im Sinne von Austausch. Es wird umfangreich „Tratsch“ gepflegt, aber keine gegenseitige „Weiterbildung“.
 
Zu solcher Mentalität gehören auch E-mails mit überweitertem Verteilerkreis, in der Annahme, dieses sei auch Kommunikation und stärke das Ansehen des Absenders.
 
Ich muss immer schmunzeln wenn ich solche „Riesen“-Verteiler an „höherrangige“ Mitarbeiter sehe, und erinnere mich an schwache „Mit-Kinder“ im Kindergarten und Mitschüler in jüngsten Jahren, die, wenn es „eng“ wurde, darauf verwiesen dass sie ihrem der Vater / Onkel,… Bescheid sagen, weil der z.B. bei der Polizei arbeitet.

Zu geschriebenen Nachrichten / E-Mail „Postwurf“verteilungen anstelle vorzuziehender verbaler Kommunikation:
  
Wir wissen von Kindheit an, dass jedes Individuum selbst so einfache Worte wie Vater, oder Butterbrot, mit völlig unterschiedlichen und individuellen Inhalten und Gefühlen belegen.
 
Es fehlt bei dem geschriebenen Wort, das ja Individuelle – unterschiedliche Bilder im Kopf des Lesers erzeugt, der Klang der Stimme, die Körpersprache.
 
Deshalb heisst Führung, den anderen an die Hand nehmen, führen, nicht nur "anleiten" und Anweisungen schreiben sondern körperlich visuell anwesend sein.
 
90 % der Signale werden NON-VERBAL ausgetauscht. Können Sie sich vorstellen, dass "Computer" - Systeme miteinander automatisiert "verhandeln" ?  
Warm - up Phasen gestalten, sich "beschnuppern" .die Gefühle und Bedürfnisse heraus spüren ( nicht "lesen") ?
 
Wichtige Entscheidungen in der Menschenbehandlung und Verhandlung sollten, wenn Erfolg gewünscht wird, nur persönlich, Auge in Auge erfolgen.

Der Mitarbeiter – der Mensch - ist die wichtigste Investition,    
er ist kreativ,
 kann über Grenzen hinausdenken und handeln, und somit immer besser sein, als Programme, Rechnersysteme und blinde Regelungen.

Also:  Psychologie - und an die Hand nehmen - vorangehen!  

In Deutschland ist besonders ausgeprägt die  Fähigkeit der Entwicklung vom Einfachen zum Komplizierten mit immer mehr Gesetzen, Regeln, :
 
Nach der Aufbauphase nach dem Krieg, nach dem anschließenden Wirtschaftsboom k amen die 70er mit Ölkrise, Fahrverbot und immer mehr R e g e l u n g e n   in  Poltik und Wirtschaft.
Es kamen die vielen Management "BY" irgendwas - Modelle auf den Markt, - u.a. sehr gute, wie die Höhn`schen Modelle, ( Harzburger);, es wurden immer stärker EDV Systeme eingeführt. Eine Vielzahl technischer Instrumente, die den wirtschaftlichen Erfolg erhöhen sollten.
 
Mitarbeitern wurden immer mehr  R e g e l n  vorgegeben, und es wurden immer mehr  
F a c h l e u t e   "erzeugt". 
 
Die Sprache ist Macht und deutlich. Wir verwenden oft den Begriff „Fachmann“. Ein Fachmann weiß alles über sein Fach.
Ein Regal hat viele Fächer, -- für den Erfolg des Unternehmens sind aber Mitarbeiter nötig, die das Regal überblicken können.

 
Es gibt kein absolutes RICHTIG oder FALSCH, es gilt, immer in der jeweiligen Situation flexibel mit den Modellen umzugehen und zu optimieren. Daher ist Wandelfähigkeit eine der wichtigsten Management - Eigenschaften.

Es entstand durch Überregelungen zunehmend Eintönigkeit im Büroalltag, der immer überregulierter wurde. Und zum Ausgleich entwickelte sich in den Hobbykellern eine sinnerfüllte Alternative, ein Gegen-Entwurf.
 
Natürliches Lernen funktioniert so:
 - das Krabbelkind versucht zu gehen, fällt um, versucht es immer wieder, bis es gelingt.
 
Trial und Error.
 
Anstatt zu fragen, wer schuld hat, wenn wieder etwas "umgefallen" ist, sollte gefragt werden, wie es denn besser geht. Nicht Ursachenforschung um Schuld zuzuweisen, sondern Ideen und Lösungen zu finden.
 
In den Hobbykellern wurde ausgetestet. Versucht, bis der Erfolg kam. Trial-und Error ohne Schuldzuweisungen. Kein Zeigefinger der auf Regelverstöße verweist.
 
Mit hohem Zeitaufwand freiwillig, ohne Bezahlung, entwickelte sich kreativ ein "Expertenwissen".  Gute Ideen entstehen dort, wo "gehämmert wird" ---nicht am grünen Tisch der Theoretiker.
 
Das Verhältnis zwischen Leistung und Rückmeldung im Arbeitsalltag ging zurück. Chefs dirigierten nicht, versteckten sich, - „Peter Prinzip“.
 
Man holte sich Feedback und Erfüllung  im Hobbybereich, mit unternehmerischem Wagemut.  Im Hobbykeller oder in verantwortungsvollen Positionen in Vereinen (  haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso gerade in Deutschland das Vereinsleben so blüht?  ?  ? Könnte nicht jedes Unternehmen solch Zusammenhalt bieten, wie der Verein? –  Es gibt einen Unterschied:
 
Im Verein kann jedes Mitglied mit entscheiden.  In vielen Unternehmen herrscht leider abgehobene hochnasige Intoleranz.
   
Im Hobbybereich erreichte man aussergeöhnliche Lernerfolge. Auf eigene Faust erfolgte Weiterqualifikation. Luststress wird gerne in Kauf genommen, gesucht. Dp it yourself blühte auf, Baumärkte entstanden, parallel die Esoterik-Welle, die vielen die Augen öffneten, dass es auch noch etwas anderes gibt, und wir ein Teil eines großen Ganzen sind.

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 Fachwissen kann man im Lehrbuch nachschlagen,     Fachwissen wird an Schulen und Universitäten gelehrt

Das Leben bringt Erfahrung und Fähigkeiten. - KÖNNEN.
 
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