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WORKSHOPS-Vorträge

Ich möchte meine Erfahrungen austauschen und helfen, andere Sichten und Ein-Sichten zu bekommen. Anhand von praktischer Erfahrung in Einkaufs- und Verkaufsfragen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu diskutieren und zu trainieren.


Wissen austauschen können Maschinen – Roboter.
Fähigkeiten zur Kombination und kreativen Gestaltung hat nur der Mensch. Welche Wirkung hat Motivation, welche Rolle spielt der Mensch, welche Bedeutung hat Psychologie in den Bereichen Einkaufen, Verkaufen und Management? 

 

Und der Mensch z.B. im Einkauf muss nach meiner Meinung sein: 

 

Persönlichkeit / Anteile

Strategischer, kreativer, gestaltender Einkauf

Operativer Einkauf, Bestellen, Vertragssicherung
Lieferantenüberwachung
Fertigungsüberwachung

  

Diplomat, Kreativer Künstler, Ideenfinder, Psychologe, „Menschenbehandler“


hoch


mittel

 

 

Jurist -Kauf, Werk, Dienst, Garantieverträge, nationales und internationales Recht 


hoch


hoch

 

Techniker

-Verfahren, Physik, Chemie, Produktionstechniken, Montagetechniken, Werkstoffkunde,  


mittel


mittel bis hoch

 

Kaufmann

- allgemeine BWL, Kalkulation, internationale Märkte, Logistikfragen, Zahlungsweisen,  


hoch


hoch


Im kreativen gestaltenden Einkauf überwiegen die Soft-Skills, und

im operativen Einkauf / der Vertragssicherung ( es gibt das grausame Wort Ex-pediting … ) hat die Anforderung an Rechtskenntnisse einen sehr hohen Stellenwert, denn es geht um Sicherung der Verträge und der Sanktionen aus Vertragsabweichungen sowie um rechtlich einwandfreies „Claim-Managment“.

Dieses neben der Psychologie um selbst am Telefon herauszuhorchen, ob der Lieferant wohl die Wahrheit sagt oder uns nur „abwimmeln“ will. 

 

Wollen Sie Anregungen bekommen, die anstoßen können, dass Sie vielleicht bewusster die Funktionen, deren Aufbau und Ablauf betrachten und die Sie vielleicht besser, schneller und flexibler machen können, ist als Ihre Konkurrenz?

Dann machen Sie mit. 

Vielleicht kann ich den einen oder die andere „aufwecken“ zu einer anderen Sichtweise, die das Verhalten und die Menschen in den Vordergrund stellt, den Menschen als Entscheider für Tun oder Nichtstun 

( Nichtstun = bzw. oder „Dienst nach Vorschrift“ ).

 

Vielleicht bekommen Sie Anregungen oder denken nach ( besser: vor ! ), was Motivation oder Demotivation bewirken.  

Ich berichte aus praktischer Erfahrung Wesentliches, praxisnah, und gehe weniger tief auf Organisation, Instruktionen, Details ein, die Gegenstand separater Dokumente sind.

Es geht hier darum, in lockerer unterhaltender Weise, realitätsnah: 

Jenen Denkanstöße und Hilfestellung zu geben, die in Richtung Einkauf / Verkauf ihren weiteren Weg gehen wollen,

Jenen die bereits in diesen Disziplinen arbeiten, vielleicht doch auch noch einige neue Fragen und Ideen aufkommen lassen, und es geht darum und bei den "Bossen" einen vielleicht anderen, „neuen“ Blick zu öffnen.

 

Eine klarere Sichtweise auf den " Goldesel" im eigenen Hause, der dafür sorgen kann, dass von den Einnahmen möglichst viel im Hause bleibt, der Ausgaben senkt; auf die Funktion EINKAUF,

die zu den drei Hauptfunktionen des Unternehmens gehört, den Funktionen:

 

                                            Führen

     Verkaufen                                                 Einkaufen        
                                                            

Oben der "Kopf / der Geist, die "Führung", links die Einnahmen, rechts die Ausgaben.   

Alle anderen Funktionen - ob "Produktion" - "Engineering", Personalwesen, Rechtsabteilung, Kostenrechnung, Datenverarbeitung, Buchhaltung, all diese Funktionen können eingekauft werden.

 

Wobei – ebenso wie bei der Eigenleistung im Hause, - das Zusammenspiel der einzelnen Funktionen in den Ablaufschritten sorgfältig, aber so EINFACH wie möglich zu organisieren und zu steuern ist.  

 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich meine Meinung dazu äußern, dass ich so gut wie nichts von zu vielen Abteilungen im Unternehmen halte, ( Abteilung kommt von ab-geteilt sein ) sondern Funktionsgruppen befürworte, ebenso Arbeitskreise im Sinne von temporären Projekten, bei Beibehaltung der Kernabteilungen.

 

Andererseits sollten sich die Funktionsgruppen ein wenig an das Gruppenverhalten der Menschenaffen anlehnen. Die Affen sehen täglich, wer die besten Fähigkeiten hat, an Futter zu kommen und „Leader“ die nur darauf aus sind, die meisten Weibchen unter sich zu haben, halten sich nicht lange.  

 

Ist es nicht einfacher, und sicherer, und birgt weniger Fehler und Frust, wenn Verantwortung weitestgehend delegiert wird, und kompetente motivierte Funktionsbereiche Ziele vorgeben bekommen oder zumindest deutliche Aufgaben und wenn sie von der Führung informiert werden und wissen, wie die Unternehmensvisionen und die daraus abgeleiteten Ziele sind?

Dann läuft alles wie in einem überschaubar einfachen Getriebe.


Wenn jedoch für jede kleine Unterfunktion eine Stelle eingerichtet wird, hat diese Stelle oder Person spätestens nach 1 Jahr eine 2. Person. Denn die Stelle muss doch besetzt sein, wenn der Stelleninhaber in Urlaub oder krank ist. !?

 

Ich habe vor vielen Jahren bereits den Spruch gehört: Eine Stelle die zur Bekämpfung eines „Übels“ eingesetzt wird, wird dieses niemals beseitigen, weil sie sich dann nämlich selbst beseitigen würde. 

 

Wenn sie dulden, dass so wie in diesem Spruch gehandelt wird, wenn überorganisiert, geregelt, Prozeduren, Stellenbeschreibungen bis in kleinste Details formuliert werden fühlen sich Mitarbeiter nicht nur wie unmündige Kleinkinder behandelt, sondern das System wird extrem anfällig.

Ich spreche hier bewusst von administrativen Abläufen, nicht von der notwendigen Gütesicherung und Gütekontrolle in der Fertigung, insbesondere bei Produkten, von denen Gefährdungen ausgehen können.

 

Man kann etwas gröber“ organisieren,  mit Mitarbeitern die unternehmerisch verantwortlich handeln, - solch ein "Getriebe" funktioniert eigentlich immer, oder man kann ein sehr detailliertes umfangreiches „Getriebe“ bevorzugen, vorgeben,  mit Mitarbeitern, die nicht „viel“ wissen oder können, die genug zu tun haben, die kleinsten Details der umfangreichen Vorschriften penibel zu befolgen, um alles richtig zu machen. Und wo das geringste Sandkörnchen Probleme verursacht. 

 

Verkauf-Einkauf, Gegensatz und Gemeinsamkeit:    Ich möchte aufzeigen, dass Einkauf und Verkauf zwar gegensätzlich sind ( denken wir an Verkaufs- und Einkaufsbedingungen ) aber auch in gewisser Seite gleich sind, mit gleichen Methoden. 

 
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